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Eine Charta feministischer Forderungen aus dem globalen Süden

Über das Projekt
Gendergerechtigkeit und Diversität sind essentiell für digitale Zukünfte, die frei, aufgeschlossen und sicher sein sollen. Genau dafür wurde die Charta feministischer Forderungen aus dem globalen Süden entwickelt. Für diese haben wir eine Broschüre und begleitendes Material mit frischen Illustrationen gestaltet, die sich in die Publikationen der Friedrich-Ebert-Stiftung einreihen.
Illustration mit Verantwortung
Bei der Illustration sensibler Themen wie Gendergerechtigkeit und Diversität ist es entscheidend, respektvolle und inklusive Bilder zu wählen, die kulturelle Vielfalt und individuelle Identitäten authentisch widerspiegeln. Insbesondere bei Empowerment Themen müssen die Illustrationen inspirieren und gleichzeitig sensibel auf Machtstrukturen eingehen, ohne Stereotype zu bedienen.
Einmal entwickeln und mehrfach anwenden
Eine einmal entwickelte visuelle Sprache, wie die der Charta feministischer Forderungen, kann vielseitig weiterverwendet werden, um eine konsistente und wiedererkennbare Identität über verschiedene Medien hinweg zu schaffen. Sie kann in weiteren Publikationen, sozialen Medien, Präsentationen oder Kampagnen aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Durch die Wiederverwendung der Farben, Symbole und Illustrationsstile wird eine kohärente Botschaft vermittelt, die Vertrautheit schafft und das Anliegen nachhaltig stärkt. So wird die visuelle Sprache zum langfristigen Begleiter einer Initiative oder Eventserie, wie in diesem Fall für die Veranstaltungsserie "The Future is Feminist".
BASICS
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