…
WAS
WÄRE
WENN
… wir Partizipation in den Mittelpunkt von Wandlungsprozessen stellen?
Top-down vs. bottom-up
Im Englischen spricht man von Buy-in und Ownership, wenn es um die Diffusion und Annahme von Innovationen in der Gesellschaft, einer Organisation oder einem Unternehmen geht. Entscheidungsträger:innen in Politik und Wirtschaft sind zwar in der Regel richtungsweisend, aber umfangreiche Veränderungsvorhaben müssen letztendlich von der Bevölkerung oder der Belegschaft akzeptiert und getragen werden.
Jede:r ist vom Wandel betroffen, und jede:r sollte ein Mitspracherecht haben, wie damit umzugehen ist. Partizipation ist für uns der Schlüssel zum Erfolg einer offeneren und gerechteren Zukunft für alle.
Jede:r ist vom Wandel betroffen, und jede:r sollte ein Mitspracherecht haben, wie damit umzugehen ist. Partizipation ist für uns der Schlüssel zum Erfolg einer offeneren und gerechteren Zukunft für alle.
Menschen unterstützen, was sie mitgestalten
Partizipative Prozesse beschleunigen Adaption und Wandel, fördern Akzeptanz und machen dabei oft sogar noch Spaß. Während Beteiligungsformate ein immer prominenteres Werkzeug in Veränderungsprozessen werden, sind ihr Stil und ihre Methoden bei weitem nicht in Stein gemeißelt. Tatsächlich wird die Kunst des partizipativen Gestaltens ständig erneuert und weiterentwickelt, zusammen mit dem sich ändernden Verhalten und Geschmack der Teilhabenden.
Die Neugestaltung von Aktivitäten zur Einbeziehung betroffener Parteien ist für uns nicht nur ein unglaublich unterhaltsames künstlerisches Unterfangen, sondern hilft uns auch, der Zeit immer einen Schritt voraus zu sein. Was mit interaktivem Workshop, Hackathon, Festival, Rollenspiel, Bar Camp, oder Zukunftswerkstatt im Kern beginnt, kann beliebig um kulturelle, unterhaltsame oder medienwirksame Aspekte erweitert werden.
In der Praxis werden daraus Projekte wie partizipative Veranstaltungsformate für den transatlantischen Bildungsaustausch der German Fulbright Association, Workshops zur Aktivierung von Innovationsprojekten innerhalb der Energiewende in der Lausitz oder Mitmach-Wissenschaft zur Bioökonomie im Museum für Naturkunde.
Die Neugestaltung von Aktivitäten zur Einbeziehung betroffener Parteien ist für uns nicht nur ein unglaublich unterhaltsames künstlerisches Unterfangen, sondern hilft uns auch, der Zeit immer einen Schritt voraus zu sein. Was mit interaktivem Workshop, Hackathon, Festival, Rollenspiel, Bar Camp, oder Zukunftswerkstatt im Kern beginnt, kann beliebig um kulturelle, unterhaltsame oder medienwirksame Aspekte erweitert werden.
In der Praxis werden daraus Projekte wie partizipative Veranstaltungsformate für den transatlantischen Bildungsaustausch der German Fulbright Association, Workshops zur Aktivierung von Innovationsprojekten innerhalb der Energiewende in der Lausitz oder Mitmach-Wissenschaft zur Bioökonomie im Museum für Naturkunde.
Auch im digitalen Raum
Seit März 2020 wissen wir alle, dass Präsenzveranstaltungen auch digital möglich sind. Mit dem stetig wachsenden Angebot digitaler Plattformen wie Zoom, MS Teams, Miro, Trello, und vielen mehr, gibt es mittlerweile Lösungen für alle denkbaren Anforderungen virtueller Zusammenkünfte.
Wir sind Expert:innen im Durchführen interaktiver Workshops im digitalen Raum: Von der Zusammenstellung und Implementierung einer geeigneten technologischen Infrastruktur, der inhaltlichen Planung, dem Veranstaltungsdesign, bis hin zur Umsetzung, Moderation und Nachbereitung.
Wir sind Expert:innen im Durchführen interaktiver Workshops im digitalen Raum: Von der Zusammenstellung und Implementierung einer geeigneten technologischen Infrastruktur, der inhaltlichen Planung, dem Veranstaltungsdesign, bis hin zur Umsetzung, Moderation und Nachbereitung.
Sprechen Sie uns an für: